Wydarzenia
Naszą intencją jest uczynienie z zespołu uniwersytetów w Halle, Jenie i Lipsku centrum badań polonoznawczych, widocznego na arenie międzynarodowej. Cel ten mamy zamiar osiągnąć nie tylko za sprawą międzydyscyplinarnych imprez naukowych, ale także za pośrednictwem dyskusji specjalistycznych. Część naszych działań skierowana jest poza tym do zainteresowanej publiczności, którą chcielibyśmy zapoznać z polską historią i kulturą, polskim językiem i społeczeństwem.
Do wydarzeń naukowych należą regularne zebrania naukowe, konferencje, warsztaty i cykle wykładów, w dalszej perspektywie planowana jest także szkoła letnia. Studentom oferujemy oprócz zblokowanych seminariów, będących integralną częścią studiów na kierunku Międzywydziałowych Studiów Polonoznawczych, także wycieczki naukowe do Polski.
Do szerszej publiczności skierowany jest cykl pokazów filmowych organizowany przy współpracy z Instytutem Polskim w Lipsku, Kolegium im. Imre Kertésza w Jenie, Puschkino w Halle, Deutsch-polnische Gesellschaft Sachsen-Anhalt i Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Filmy pokazywane w ramach tych cyklów oraz przyszłe spotkania z polskimi autorami są tematycznie powiązane z dziedzinami badań Centrum.
Cykl wykładów

Neuerscheinung: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik
Bd. 6 der Reihe Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft
Hanna Kozińska-Witt: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik. Projekte – Strategien – Dynamiken
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpoli-tik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit.
In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drit-tel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Um-setzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt.
Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engage-ment jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertre-tenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspoli-tik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Göttingen, Wallstein Verlag, 2021. 320 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-8353-3380-2, Preis: 36,90 € (D) / 38,00 € (A)
Wykłady

Neuerscheinung: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik
Bd. 6 der Reihe Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft
Hanna Kozińska-Witt: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik. Projekte – Strategien – Dynamiken
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpoli-tik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit.
In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drit-tel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Um-setzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt.
Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engage-ment jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertre-tenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspoli-tik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Göttingen, Wallstein Verlag, 2021. 320 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-8353-3380-2, Preis: 36,90 € (D) / 38,00 € (A)
Studia Interdyscyplinarne Polonoznawcze

Neuerscheinung: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik
Bd. 6 der Reihe Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft
Hanna Kozińska-Witt: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik. Projekte – Strategien – Dynamiken
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpoli-tik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit.
In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drit-tel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Um-setzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt.
Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engage-ment jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertre-tenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspoli-tik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Göttingen, Wallstein Verlag, 2021. 320 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-8353-3380-2, Preis: 36,90 € (D) / 38,00 € (A)
Odczyty i pokazy filmowe

Neuerscheinung: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik
Bd. 6 der Reihe Polen: Kultur - Geschichte - Gesellschaft
Hanna Kozińska-Witt: Jüdische Stadtdeputierte in der Zweiten Polnischen Republik. Projekte – Strategien – Dynamiken
Eine komparative Betrachtung des Engagements jüdischer Abgeordneter in der Kommunalpoli-tik dreier polnischer Großstädte in der Zwischenkriegszeit.
In der Zwischenkriegszeit bildeten die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner ein gutes Drit-tel der Warschauer und ein Viertel der Krakauer Bevölkerung. In Posen war ihr Anteil mit etwa einem Prozent deutlich geringer. Kraft der Märzverfassung des Jahres 1921 wurden sie zu vollberechtigten Staatsbürgern der Republik Polen. Damit stand es erwachsenen Juden und Jüdinnen auch frei, sich an kommunalen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Über die Um-setzung in die Praxis ist bis heute wenig bekannt.
Hanna Kozińska-Witt befasst sich in vergleichender Perspektive mit dem politischen Engage-ment jüdischer Repräsentanten in den drei Großkommunen: Wie organisierten sich jüdische Stadtmilieus? In welchem Umfang waren sie in den jeweiligen Stadtparlamenten repräsentiert? Was waren ihre wichtigsten Themen und Anliegen? Wer waren ihre Partner, wer ihre Gegner? Wie reagierten nichtjüdische Kommunalpolitiker auf die von jüdischen Repräsentanten vertre-tenen Standpunkte? Welche Rolle spielte der wachsende Antisemitismus? Um diese Fragen differenziert zu erörtern, berücksichtigt die Untersuchung allgemeine Tendenzen der Staatspoli-tik ebenso wie regionale Verwaltungstraditionen.
Göttingen, Wallstein Verlag, 2021. 320 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-8353-3380-2, Preis: 36,90 € (D) / 38,00 € (A)