Wydarzenia

Naszą intencją jest uczynienie z zespołu uniwersytetów w Halle, Jenie i Lipsku centrum badań polonoznawczych, widocznego na arenie międzynarodowej. Cel ten mamy zamiar osiągnąć nie tylko za sprawą międzydyscyplinarnych imprez naukowych, ale także za pośrednictwem dyskusji specjalistycznych. Część naszych działań skierowana jest poza tym do zainteresowanej publiczności, którą chcielibyśmy zapoznać z polską historią i kulturą, polskim językiem i społeczeństwem.

Do wydarzeń naukowych należą regularne zebrania naukowe, konferencje, warsztaty i cykle wykładów, w dalszej perspektywie planowana jest także szkoła letnia. Studentom oferujemy oprócz zblokowanych seminariów, będących integralną częścią studiów na kierunku Międzywydziałowych Studiów Polonoznawczych, także wycieczki naukowe do Polski.

Do szerszej publiczności skierowany jest cykl pokazów filmowych organizowany przy współpracy z Instytutem Polskim w Lipsku, Kolegium im. Imre Kertésza w Jenie, Puschkino w Halle, Deutsch-polnische Gesellschaft Sachsen-Anhalt i Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Filmy pokazywane w ramach tych cyklów oraz przyszłe spotkania z polskimi autorami są tematycznie powiązane z dziedzinami badań Centrum.


Cykl wykładów

Seminar "Language and the War in Ukraine"

Einladung zum Seminar "Language and the War in Ukraine" im Wintersemester 2024/2025 mit Dr. Vasyl Starko

Das Institut für Slawistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena freut sich, das Gastseminar "Language and the War in Ukraine" mit Dr. Vasyl Starko anzukündigen. Vom 20. Oktober bis 20. November 2024 wird Dr. Starko, Associate Professor an der Fakultät für Philologie der Ukrainischen Katholischen Universität in Lviv, als Gastdozent am Aleksander-Brücker-Zentrum tätig sein.

Dr. Vasyl Starko ist ein anerkannter Experte auf den Gebieten Sprache und Gesellschaft, kognitive Linguistik, Korpuslinguistik sowie zweitsprachige und ukrainische Lexikografie. Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählt die Mitarbeit an den ukrainischen Korpora GRAC und BRUK sowie die Entwicklung digitaler Wörterbuchportale.

Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Betrachtung der sprachlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die der Krieg in der Ukraine verursacht hat. Der historische Überblick über die ukrainische Sprache sowie die sprachliche Situation vor 2022 dient als Grundlage für die Erläuterung der Veränderungen, die seit dem Ausbruch des Krieges in der Sprache stattgefunden haben.

Die Schwerpunkte des Seminars sind:

  • Sprachgesetzgebung in der Ukraine
  • Veränderungen der Spracheinstellungen während des Krieges
  • Bilingualismus und soziale Dynamik
  • Sprache und Identität im Kontext des Krieges
  • Instrumentalisierung der Sprache im Konflikt
  • Sprachwandel im Krieg

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Studierende und Forschende, die sich für Linguistik, Soziolinguistik, Osteuropastudien oder Sprachpolitik interessieren. Es bietet die einmalige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die aktuelle Sprachsituation der Ukraine während des andauernden Krieges zu gewinnen.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und stehen für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über das Uni-Portal Friedolin oder per E-Mail an ewa.krauss@uni-jena.de.


Wykłady

Seminar "Language and the War in Ukraine"

Einladung zum Seminar "Language and the War in Ukraine" im Wintersemester 2024/2025 mit Dr. Vasyl Starko

Das Institut für Slawistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena freut sich, das Gastseminar "Language and the War in Ukraine" mit Dr. Vasyl Starko anzukündigen. Vom 20. Oktober bis 20. November 2024 wird Dr. Starko, Associate Professor an der Fakultät für Philologie der Ukrainischen Katholischen Universität in Lviv, als Gastdozent am Aleksander-Brücker-Zentrum tätig sein.

Dr. Vasyl Starko ist ein anerkannter Experte auf den Gebieten Sprache und Gesellschaft, kognitive Linguistik, Korpuslinguistik sowie zweitsprachige und ukrainische Lexikografie. Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählt die Mitarbeit an den ukrainischen Korpora GRAC und BRUK sowie die Entwicklung digitaler Wörterbuchportale.

Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Betrachtung der sprachlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die der Krieg in der Ukraine verursacht hat. Der historische Überblick über die ukrainische Sprache sowie die sprachliche Situation vor 2022 dient als Grundlage für die Erläuterung der Veränderungen, die seit dem Ausbruch des Krieges in der Sprache stattgefunden haben.

Die Schwerpunkte des Seminars sind:

  • Sprachgesetzgebung in der Ukraine
  • Veränderungen der Spracheinstellungen während des Krieges
  • Bilingualismus und soziale Dynamik
  • Sprache und Identität im Kontext des Krieges
  • Instrumentalisierung der Sprache im Konflikt
  • Sprachwandel im Krieg

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Studierende und Forschende, die sich für Linguistik, Soziolinguistik, Osteuropastudien oder Sprachpolitik interessieren. Es bietet die einmalige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die aktuelle Sprachsituation der Ukraine während des andauernden Krieges zu gewinnen.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und stehen für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über das Uni-Portal Friedolin oder per E-Mail an ewa.krauss@uni-jena.de.


Studia Interdyscyplinarne Polonoznawcze

Seminar "Language and the War in Ukraine"

Einladung zum Seminar "Language and the War in Ukraine" im Wintersemester 2024/2025 mit Dr. Vasyl Starko

Das Institut für Slawistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena freut sich, das Gastseminar "Language and the War in Ukraine" mit Dr. Vasyl Starko anzukündigen. Vom 20. Oktober bis 20. November 2024 wird Dr. Starko, Associate Professor an der Fakultät für Philologie der Ukrainischen Katholischen Universität in Lviv, als Gastdozent am Aleksander-Brücker-Zentrum tätig sein.

Dr. Vasyl Starko ist ein anerkannter Experte auf den Gebieten Sprache und Gesellschaft, kognitive Linguistik, Korpuslinguistik sowie zweitsprachige und ukrainische Lexikografie. Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählt die Mitarbeit an den ukrainischen Korpora GRAC und BRUK sowie die Entwicklung digitaler Wörterbuchportale.

Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Betrachtung der sprachlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die der Krieg in der Ukraine verursacht hat. Der historische Überblick über die ukrainische Sprache sowie die sprachliche Situation vor 2022 dient als Grundlage für die Erläuterung der Veränderungen, die seit dem Ausbruch des Krieges in der Sprache stattgefunden haben.

Die Schwerpunkte des Seminars sind:

  • Sprachgesetzgebung in der Ukraine
  • Veränderungen der Spracheinstellungen während des Krieges
  • Bilingualismus und soziale Dynamik
  • Sprache und Identität im Kontext des Krieges
  • Instrumentalisierung der Sprache im Konflikt
  • Sprachwandel im Krieg

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Studierende und Forschende, die sich für Linguistik, Soziolinguistik, Osteuropastudien oder Sprachpolitik interessieren. Es bietet die einmalige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die aktuelle Sprachsituation der Ukraine während des andauernden Krieges zu gewinnen.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und stehen für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über das Uni-Portal Friedolin oder per E-Mail an ewa.krauss@uni-jena.de.


Odczyty i pokazy filmowe

Seminar "Language and the War in Ukraine"

Einladung zum Seminar "Language and the War in Ukraine" im Wintersemester 2024/2025 mit Dr. Vasyl Starko

Das Institut für Slawistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena freut sich, das Gastseminar "Language and the War in Ukraine" mit Dr. Vasyl Starko anzukündigen. Vom 20. Oktober bis 20. November 2024 wird Dr. Starko, Associate Professor an der Fakultät für Philologie der Ukrainischen Katholischen Universität in Lviv, als Gastdozent am Aleksander-Brücker-Zentrum tätig sein.

Dr. Vasyl Starko ist ein anerkannter Experte auf den Gebieten Sprache und Gesellschaft, kognitive Linguistik, Korpuslinguistik sowie zweitsprachige und ukrainische Lexikografie. Zu seinen wichtigsten Arbeiten zählt die Mitarbeit an den ukrainischen Korpora GRAC und BRUK sowie die Entwicklung digitaler Wörterbuchportale.

Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Betrachtung der sprachlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die der Krieg in der Ukraine verursacht hat. Der historische Überblick über die ukrainische Sprache sowie die sprachliche Situation vor 2022 dient als Grundlage für die Erläuterung der Veränderungen, die seit dem Ausbruch des Krieges in der Sprache stattgefunden haben.

Die Schwerpunkte des Seminars sind:

  • Sprachgesetzgebung in der Ukraine
  • Veränderungen der Spracheinstellungen während des Krieges
  • Bilingualismus und soziale Dynamik
  • Sprache und Identität im Kontext des Krieges
  • Instrumentalisierung der Sprache im Konflikt
  • Sprachwandel im Krieg

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Studierende und Forschende, die sich für Linguistik, Soziolinguistik, Osteuropastudien oder Sprachpolitik interessieren. Es bietet die einmalige Gelegenheit, tiefere Einblicke in die aktuelle Sprachsituation der Ukraine während des andauernden Krieges zu gewinnen.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und stehen für weitere Auskünfte jederzeit zur Verfügung.

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über das Uni-Portal Friedolin oder per E-Mail an ewa.krauss@uni-jena.de.