Wydarzenia

Naszą intencją jest uczynienie z zespołu uniwersytetów w Halle, Jenie i Lipsku centrum badań polonoznawczych, widocznego na arenie międzynarodowej. Cel ten mamy zamiar osiągnąć nie tylko za sprawą międzydyscyplinarnych imprez naukowych, ale także za pośrednictwem dyskusji specjalistycznych. Część naszych działań skierowana jest poza tym do zainteresowanej publiczności, którą chcielibyśmy zapoznać z polską historią i kulturą, polskim językiem i społeczeństwem.

Do wydarzeń naukowych należą regularne zebrania naukowe, konferencje, warsztaty i cykle wykładów, w dalszej perspektywie planowana jest także szkoła letnia. Studentom oferujemy oprócz zblokowanych seminariów, będących integralną częścią studiów na kierunku Międzywydziałowych Studiów Polonoznawczych, także wycieczki naukowe do Polski.

Do szerszej publiczności skierowany jest cykl pokazów filmowych organizowany przy współpracy z Instytutem Polskim w Lipsku, Kolegium im. Imre Kertésza w Jenie, Puschkino w Halle, Deutsch-polnische Gesellschaft Sachsen-Anhalt i Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Filmy pokazywane w ramach tych cyklów oraz przyszłe spotkania z polskimi autorami są tematycznie powiązane z dziedzinami badań Centrum.


Cykl wykładów

Foto: Pallas Film / Otter Films

Polnisches Kino in Jena: Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto

Mittwoch, 14. Dezember, 18:30 Uhr im Kino am Markt, Am Markt 5, 07743 Jena

„Warum fragt mich niemand, ob es im Ghetto Liebe gab? Warum interessiert das niemanden?“, fragte Marek Edelman, Widerstandskämpfer und letzter Anführer des Warschauer Ghettoaufstandes, kurz vor seinem Tod im Jahr 2009.

In diesem episodischen und essayistischen Dokumentarfilm beantwortet er im Interview genau diese Frage: „Es gab das Gute und das Schöne in der Hölle des Ghettos. Und es gab auch die Liebe. Das war der größte Schatz, größer noch als das Leben selbst. Starke, bedingungslose Liebe, bei der man bereit ist, das größte Opfer zu bringen und sich einem anderen Menschen ganz hinzugeben. Mit Leib und Seele.“

Der von Jolanta Dylewska und Andrzej Wajda in Ko-Regie gedrehte Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto wagt sich auf Grundlage des Gesprächs mit Edelman, seinen Erinnerungen, Erfahrungen und Fantasien über ihm nahestehende Menschen an die selten gestellte Frage der Liebe im Warschauer Ghetto. Traumhaft anmutende Sequenzen sowie Archivmaterial aus der damaligen Zeit verleihen den nachgestellten, episodischen Szenen eine visuelle Ebene.

Inspiriert wurde der Film durch das gleichnamige Buch (im Original: I była milość w getcie) von Marek Edelman.

Die Weltpremiere feierte der Film im Frühjahr 2019 beim hotDOCS Filmfestival in Toronto / Kanada und gewann den „Orły2020“ für den besten Dokumentarfilm bei den Polish Film Academy Awards.

In Kooperation mit dem Polnischen Institut Berlin - Filiale Leipzig.

R.: Jolanta Dylewska/Andrzej Wajda, Drehbuch: Jolanta Dylewska/Agnieszka Holland (2022), PL/DE, OmU, 80 Min

Preis: 9,50€, 8,50€ ermäßigt, 5,- € Studierende
Tickets gibt es direkt beim Kino am Markt: https://www.kinoammarkt.de/programm/sonderveranstaltungen


Wykłady

Foto: Pallas Film / Otter Films

Polnisches Kino in Jena: Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto

Mittwoch, 14. Dezember, 18:30 Uhr im Kino am Markt, Am Markt 5, 07743 Jena

„Warum fragt mich niemand, ob es im Ghetto Liebe gab? Warum interessiert das niemanden?“, fragte Marek Edelman, Widerstandskämpfer und letzter Anführer des Warschauer Ghettoaufstandes, kurz vor seinem Tod im Jahr 2009.

In diesem episodischen und essayistischen Dokumentarfilm beantwortet er im Interview genau diese Frage: „Es gab das Gute und das Schöne in der Hölle des Ghettos. Und es gab auch die Liebe. Das war der größte Schatz, größer noch als das Leben selbst. Starke, bedingungslose Liebe, bei der man bereit ist, das größte Opfer zu bringen und sich einem anderen Menschen ganz hinzugeben. Mit Leib und Seele.“

Der von Jolanta Dylewska und Andrzej Wajda in Ko-Regie gedrehte Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto wagt sich auf Grundlage des Gesprächs mit Edelman, seinen Erinnerungen, Erfahrungen und Fantasien über ihm nahestehende Menschen an die selten gestellte Frage der Liebe im Warschauer Ghetto. Traumhaft anmutende Sequenzen sowie Archivmaterial aus der damaligen Zeit verleihen den nachgestellten, episodischen Szenen eine visuelle Ebene.

Inspiriert wurde der Film durch das gleichnamige Buch (im Original: I była milość w getcie) von Marek Edelman.

Die Weltpremiere feierte der Film im Frühjahr 2019 beim hotDOCS Filmfestival in Toronto / Kanada und gewann den „Orły2020“ für den besten Dokumentarfilm bei den Polish Film Academy Awards.

In Kooperation mit dem Polnischen Institut Berlin - Filiale Leipzig.

R.: Jolanta Dylewska/Andrzej Wajda, Drehbuch: Jolanta Dylewska/Agnieszka Holland (2022), PL/DE, OmU, 80 Min

Preis: 9,50€, 8,50€ ermäßigt, 5,- € Studierende
Tickets gibt es direkt beim Kino am Markt: https://www.kinoammarkt.de/programm/sonderveranstaltungen


Studia Interdyscyplinarne Polonoznawcze

Foto: Pallas Film / Otter Films

Polnisches Kino in Jena: Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto

Mittwoch, 14. Dezember, 18:30 Uhr im Kino am Markt, Am Markt 5, 07743 Jena

„Warum fragt mich niemand, ob es im Ghetto Liebe gab? Warum interessiert das niemanden?“, fragte Marek Edelman, Widerstandskämpfer und letzter Anführer des Warschauer Ghettoaufstandes, kurz vor seinem Tod im Jahr 2009.

In diesem episodischen und essayistischen Dokumentarfilm beantwortet er im Interview genau diese Frage: „Es gab das Gute und das Schöne in der Hölle des Ghettos. Und es gab auch die Liebe. Das war der größte Schatz, größer noch als das Leben selbst. Starke, bedingungslose Liebe, bei der man bereit ist, das größte Opfer zu bringen und sich einem anderen Menschen ganz hinzugeben. Mit Leib und Seele.“

Der von Jolanta Dylewska und Andrzej Wajda in Ko-Regie gedrehte Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto wagt sich auf Grundlage des Gesprächs mit Edelman, seinen Erinnerungen, Erfahrungen und Fantasien über ihm nahestehende Menschen an die selten gestellte Frage der Liebe im Warschauer Ghetto. Traumhaft anmutende Sequenzen sowie Archivmaterial aus der damaligen Zeit verleihen den nachgestellten, episodischen Szenen eine visuelle Ebene.

Inspiriert wurde der Film durch das gleichnamige Buch (im Original: I była milość w getcie) von Marek Edelman.

Die Weltpremiere feierte der Film im Frühjahr 2019 beim hotDOCS Filmfestival in Toronto / Kanada und gewann den „Orły2020“ für den besten Dokumentarfilm bei den Polish Film Academy Awards.

In Kooperation mit dem Polnischen Institut Berlin - Filiale Leipzig.

R.: Jolanta Dylewska/Andrzej Wajda, Drehbuch: Jolanta Dylewska/Agnieszka Holland (2022), PL/DE, OmU, 80 Min

Preis: 9,50€, 8,50€ ermäßigt, 5,- € Studierende
Tickets gibt es direkt beim Kino am Markt: https://www.kinoammarkt.de/programm/sonderveranstaltungen


Odczyty i pokazy filmowe

Foto: Pallas Film / Otter Films

Polnisches Kino in Jena: Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto

Mittwoch, 14. Dezember, 18:30 Uhr im Kino am Markt, Am Markt 5, 07743 Jena

„Warum fragt mich niemand, ob es im Ghetto Liebe gab? Warum interessiert das niemanden?“, fragte Marek Edelman, Widerstandskämpfer und letzter Anführer des Warschauer Ghettoaufstandes, kurz vor seinem Tod im Jahr 2009.

In diesem episodischen und essayistischen Dokumentarfilm beantwortet er im Interview genau diese Frage: „Es gab das Gute und das Schöne in der Hölle des Ghettos. Und es gab auch die Liebe. Das war der größte Schatz, größer noch als das Leben selbst. Starke, bedingungslose Liebe, bei der man bereit ist, das größte Opfer zu bringen und sich einem anderen Menschen ganz hinzugeben. Mit Leib und Seele.“

Der von Jolanta Dylewska und Andrzej Wajda in Ko-Regie gedrehte Marek Edelman ... And there was Love in the Ghetto wagt sich auf Grundlage des Gesprächs mit Edelman, seinen Erinnerungen, Erfahrungen und Fantasien über ihm nahestehende Menschen an die selten gestellte Frage der Liebe im Warschauer Ghetto. Traumhaft anmutende Sequenzen sowie Archivmaterial aus der damaligen Zeit verleihen den nachgestellten, episodischen Szenen eine visuelle Ebene.

Inspiriert wurde der Film durch das gleichnamige Buch (im Original: I była milość w getcie) von Marek Edelman.

Die Weltpremiere feierte der Film im Frühjahr 2019 beim hotDOCS Filmfestival in Toronto / Kanada und gewann den „Orły2020“ für den besten Dokumentarfilm bei den Polish Film Academy Awards.

In Kooperation mit dem Polnischen Institut Berlin - Filiale Leipzig.

R.: Jolanta Dylewska/Andrzej Wajda, Drehbuch: Jolanta Dylewska/Agnieszka Holland (2022), PL/DE, OmU, 80 Min

Preis: 9,50€, 8,50€ ermäßigt, 5,- € Studierende
Tickets gibt es direkt beim Kino am Markt: https://www.kinoammarkt.de/programm/sonderveranstaltungen